Bereits seit Jahren gibt es im Bereich Selbstmanagement einen wahren Hype um David Allens Getting Things Done. Wer es noch nicht kennt, findet hier bei Wikipedia eine gute Zusammenfassung.
Der Sohn des Klägers parkte mit dem Auto des Klägers auf einem Parkplatz beim Tierheim. dieser Parkplatz war wahrscheinlich vom Tierheim vor einiger Zeitmit Abbruchresten des alten Tierheims eingeebnet worden. am Rand des Parkplatzes standen Pappeln. Von einer dieser Pappeln fiel ein ast auf das Fahrzeug des Klägers. dieser wollte von der Gemeinde als Träger
Ich hatte bereits in der Vergangenheit über Kanzleisoftware und Workflows geschrieben, etwa hier, hier, hier und hier. Ich hatte auch immer wieder die angebotenen Programme für die Anwälte daraufhin untersucht, inwieweit hier Workflows verwirklicht sind oder verwirklicht werden können. Tatsächlich sind ansatzweise Workflow-Funktionalitäten vor allem im Bereich des Diktats zu finden, vereinzelt auch im Bereich
In einer Pressemitteilung vom 19.07.2010 hat das Bundesministerium der Justiz (BMJ) mitgeteilt, dass der Referentenentwurf eines Mediationsgesetzes an die Ressorts versandt worden sei. Das Mediationsgesetz solle zu einer erheblichen Stärkung der außergerichtlichen Streitbeilegung führen.
Warum bearbeiten Sie gerade diese Akte? Sie haben nur diese eine Akte? Das ist schlecht! Vielleicht sollten Sie sich eher Gedanken über die Akquisition machen.
Gesetz über den Rechtsschutz bei überlangen Gerichtsverfahren und strafrechtlichen Ermittlungsverfahren heißt der Entwurf, den das Bundesjustizministerium nun zur Stellungnahme an die Länder und Verbände zugeleitet hat. Den Entwurf kann man hier herunterladen.
Wechselt ein Autofahrer die Fahrspur und kommt es unmittelbar im Zusammenhang mit dem Fahrspurwechsel zu einem Unfall, so haftet der die Fahrspur wechselnde Fahrer auch dann für den vollen Schaden, wenn es nicht zu einer Berührung der beiden Fahrzeuge kam. So urteilte das Landgericht Saarbrücken in einem Urteil vom 12.3.2010 (Aktenzeichen 13 S 215/09).