Mediation-Saar

Homepage der Mediation-Saar GbR Margit Klasen-Braune & Gerfried Braune

Unser Mediationsblog

Die Richter und der Fortschritt

Man muss sich schon wundern, mit welcher Vehemenz sich manche Richter gegen den Fortschritt stemmen. Rechtsanwalt Sokolowski berichtet hier von einem Urteil des Bundesgerichtshofs vom 21.10.2010, in dem der Bundesgerichtshof über den Anspruch eines Richters entscheiden musste, der verlangte, dass die Geschäftsstelle ihm sämtliche elektronisch eingereichte Eingaben zum Handelsregister in ausgedruckter Form vorliegt. Dieses Ansinnen

Was der Mandant können dürfen soll?

Die von uns entwickelte Kanzlei-Software IXP-Advocat bietet unter anderem den Vorteil, dass man den Mandanten unmittelbar über das Internet einen Zugriff auf das Programm erlauben kann. Dies kann und darf natürlich nicht bedeuten, dass die Mandanten sämtliche Funktionalitäten der Kanzlei-Software nutzen können. Dies würde ja einen eklatanten Verstoß gegen die Verschwiegenheitspflicht des Anwalts und gegen

Weg mit den Positionen!

Was macht das Verhandeln (nicht nur in der Mediation) oft so schwierig? Das frühe Festlegen der Verhandlungspartner auf Positionen (in der Regel kommen sie ja bereits mit festgefahrenen Positionen in die Mediation oder Verhandlung)!

Und wie strukturieren Sie Ihre Besprechungen?

Gar nicht? Das ist nicht gut! Natürlich hat jede Besprechung mit Mandanten, Gegnern und sonstigen Beteiligten ihre Struktur, ob bewusst oder unbewusst. Zumindest ein Warming up findet statt. Sie begrüßen Ihren Gesprächspartner und es werden am Anfang ein paar allgemeine Floskeln ausgetauscht. Am Ende schmeißen Sie Ihren Gesprächspartner auch nicht einfach raus, sondern auch hier

Zahlen Sie doch was Sie wollen

Rechtsanwalt Christian Sagawe, einer der Listenväter der Anwaltsliste, hat heute in einer lesenswerten Mail auf neue Ideen bei der Gestaltung der Vergütung hingewiesen. Eine große britische Anwaltskanzlei „CMS Cameron McKenna“ hat eine PDF-Broschüre unter dem Titel „The future of fees: Your route map to value“ herausgebracht, in der innovative Honorarmodelle vorgestellt werden. In dieser Broschüre

Kann (soll) man Mandate klassifizieren?

Bei der Entwicklung der IXP.Advocat Anwaltssoftware stellt sich uns die Frage, ob es sinnvoll ist, Mandate (oder Mandanten) zu klassifizieren, um so dem Anwalt eine Hilfestellung zu geben, welches Mandat er als nächstes bearbeitet (oder bearbeiten sollte). Hierbei sollte die Wirtschaftlichkeit der Kanzlei im Vordergrund stehen.

Eheliches Mobbing strafbar (zum Glück nicht bei uns)

Die Rechtsanwäldin hat in ihrem Blog hier bereits darauf hingewiesen: In Frankreich ist seit dem Gesetz vom 9. Juli 2010 eheliches Mobbing strafbar. Immerhin kann man hierfür bis zu 5 Jahren Freiheitsstrafe oder bis zu 75.000 Euro Geldstrafe kassieren. Eheliches Mobbing wird definiert als wiederholte Handlungen, die zu einer Verschlechterung der Lebensbedingungen führen, die sich

Mehr als die Kanzlei verwalten

Das beherrschen alle Kanzleiprogramme, die auf dem Markt zu finden sind: Die reine Verwaltung der Kanzlei. Alle haben eine Aktenverwaltung (wenn auch in unterschiedlicher Ausprägung), Module für die Zwangsvollstreckung, die Anbindung von Textverarbeitung, Mahnverfahren und Zwangsvollstreckung, Buchhaltung mit diversen Auswertungen. Manche bieten noch die Anbindung von Diktatprogrammen mit entsprechendem Workflow.
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