Mediation-Saar

Homepage der Mediation-Saar GbR Margit Klasen-Braune & Gerfried Braune

Unser Mediationsblog

Haftpflicht für mein Kind?

Manchmal wundert es schon, wie Versicherungen versuchen, ihre Policen zu verkaufen. So war in der meiner Tageszeitung die Reklame einer Versicherung für private Haftpflicht. Bebildert war diese Reklame mit einem erkennbar noch nicht 7 Jahre altem Kind, das gerade genüsslich ein Auto mit einem Schlüssel zerkratzt. Besorgte Eltern werden nun schnell eine Haftpflichtversicherung (für ihr

Jeder hat so seine Methode Geld zu verdienen

Auch eine Methode, Geld zu machen. Das hatte sich offenbar ein Autofahrer gedacht, über den die Saarbrücker Zeitung heute hier berichtet. Er hatte sich Stellen ausgesucht, an denen anderen Autofahrern leicht Fehler unterlaufen und hat diese Fahrfehler dann für provozierte Unfälle genutzt. Immerhin hat er bei rund einem Dutzend Unfällen insgesamt 35.000 € kassiert.

Wie war das noch damals?

Es kommt zwar nur selten vor, aber manchmal braucht man doch den Standorten eines Gesetzes zu einem früheren bestimmten Datum. Dann geht in aller Regel die Sucherei los. Auch die einschlägigen Kommentare helfen da in aller Regel nicht weiter.

Mediation auf Distanz?

Der Normalfall der Mediation ist die so genannte Präsenzmediation. Die Streitbeteiligten treffen sich mit dem Mediator, meist beim Mediator, gelegentlich aber auch bei den Beteiligten oder in dem Unternehmen, das den Mediator für seine Mitarbeiter beauftragt hat.

Streit oder kreativer Prozess?

Journalisten machen eine für die Demokratie äußerst wichtige Arbeit. Aber manches in der journalistischen Praxis kann ich nicht nachvollziehen und ärgert mich. Eines davon ist, dass man politischen Parteien nicht mehr zugesteht, über wichtige oder auch unwichtige Fragen zu diskutieren. Immer wird das sofort als Streit bezeichnet. Den jeweiligen Vorsitzenden wird regelmäßig Führungsschwäche unterstellt.

Vergütung im Beschwerdeverfahren nach Richterablehnung

In einem Beschluss vom 27.03.2012 hat der 9. Zivilsenat des Saarländischen Oberlandesgerichts (Aktenzeichen 9 W 253/11 – 33)entschieden, dass in einem eine Richterablehnung betreffenden Beschwerdeverfahren die Rechtsanwaltsgebühren regelmäßig bereits dann angefallen sind, wenn dem Prozessbevollmächtigten die Beschwerdeschrift mit der Gelegenheit zur rechtlichen Prüfung zugesandt worden sind.
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