Mediation-Saar

Homepage der Mediation-Saar GbR Margit Klasen-Braune & Gerfried Braune

Unser Mediationsblog

Die Mama (oder der Papa) wird’s schon richten!

Es ist bereits über 20 Jahre her, dass Reinhard K. Sprenger das Buch „Das Prinzip Selbstverantwortung: Wege zur Motivation“ herausgebracht hat. Es ist ein Plädoyer dafür, Mitarbeitern im Unternehmen mehr selbstverantwortung zuzutrauen aber auch für Mitarbeiter, mehr Selbstverantwortung zu übernehmen. Sieht man sich die Wirklichkeit in Unternehmen an, so ist bisher nicht allzuviel von dem,

Hurra ein Unterschied!

Bei Verhandlungen und in der Mediaton betrachten viele Beteiligte die Unterschiede in den Forderugnen und Positionen als Hindernis für ein von allen gebilligtes Ergebnis. Tatsächlich sind diese Unterschiede Austauschpositionen, die eine Einigung letztlich erleichtern. Gäbe es keinerlei Unterschiede, wäre ein Mediationsverfahren völlig überflüssig. Streiten die Beteiligten einzig und allein um einen einzigen Streitgegenstand, kann es

Bewegte Konfliktlösung

Bereits vor einiger Zeit hatte ich einmal einen Artikel über Bewegung bei der Konfliktlösung veröffentlicht. Mittlerweile gibt es eine wissenschaftliche Untersuchung darüber, dass Laufen die Kreativität ganz erheblich steigert und das die Steigerung auch zunächst anhält, wenn man sich wieder hinsetzt. Wie die Wissenschaftler Marily Oppezzo und Daniel L. Schwartz von der Stanford University herausgefunden

Was macht das Marketing für Mediation so schwer?

Nach wie vor gibt es mehr Mediatorinnen und Mediatoren als Mediationsfälle. Viele Mediatorinnen und Mediatoren tun sich überhaupt schwer, Marketing für Mediation zu betreiben, obwohl sie für ihre Mediationsausbildung viel Geld hingelegt haben. Es müsste daher doch so viele Multiplikatoren für den Mediationsgedanken geben, dass der Markt nur so brummt.

Konfliktkosten, das unterschätzte Einsparpotenzial

Viele Unternehmen nehmen Konflikte als gottgegeben einfach hin. Konflikte treten eben auf. Geld in ein wirksames Konfliktmanagement zu stecken erscheint zu teuer. Konfliktkosten treten auch nicht direkt in den Kostenrechnungen und Bilanzen und auch nicht in den Berechnungen der Cotroller auf. Konfliktkosten werden nicht zur Kenntnis genommen.

Welche Wirklichkeit?

Die Phase der Konfliktdarstellung ist nach der Einleitung die erste richtige Station der Konfliktbearbeitung in der Mediation. Die Mediandinnen und Medianden rhalten nun die gelegenheit, den Konflikt und dessen bisherigen Verlauf aus ihrer jeweiligen Sicht darzustellen und die jeweilig andere Mediandin/Mediand hören zu und sollen (dafür sorgt die/der Mediator/-in) die/den anderen Mediandin/Medianden nicht unterbrechen sondern

Scheuen sie die Öffentlichkeit?

Als saarländischer Blogger möchte ich natürlich auch gern über Urteile der saarländischen Gerichte berichten. Das ist aber schwierig. Nur ganz selten bekommt man mal einen kurzen Blick auf den Fleiß der hiesigen Zivilgerichte. Ruft man die saarländische Rechtsprechung auf (hier), findet man jede Menge Rechtsprechung des Verwaltungsgerichts und Oberverwaltungsgerichts, ein paar seltene Entscheidungen des Landesarbeitsgerichts,

Ein Lehrstück ohnegleichen …

… waren die Verhandlungen zwischen Grichenland und der Eurogruppe, allerdings als Beispiel dafür, wie man (auf beiden Seiten) Verhandlungen nicht führt. Es wundert daher nicht, dass das Ergebnis für alle Seiten letztlich unbefriedigend geblieben ist.

Konfliktkompetenz

  Mediation aktuell weist auf ein Interview mit Dr. Timo Müller bei t3n.de über Konfliktmanagement in Unternehmen hin. In der Tat wird die Bedeutung eines Konfliktmanagements in Unternehmen vielfach völlig unterbewertet. Richtig ist, wie Dr. Müller ausführt, dass vielen Mitarbeitern und vor allem Führungskräften Kenntnisse im Umgang mit Konflikten fehlen. Darüber hinaus wird oftmals das
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