Grundlage des Mediationsverfahrens (Konfliktlösung mit Hilfe einer neutralen dritten Person in einem strukturierten Verfahren) sind einige Prinzipien, auf die der Mediator achtet:
Ich habe meinen Augen kaum getraut, als ich gestern den Kanzleibriefkasten leerte. Unter anderem war darin ein zugestelltes Schriftstück in dem bekannten gelben Umschlag. Nur: als Adressat war ein Kollege angegeben, dessen Kanzlei sich in dem Haus gegenüber befindet (Hausnummer 6 statt Hausnummer 5). Das Schreiben war ordnungsgemäß adressiert, die einzige Übereinstimmung mit meiner Adresse
Mancher Anwalt drückt sich beim ersten Gespräch mit dem Mandanten gern um die Frage nach der Vergütung herum (ich gebe zu, mir passiert das auch gelegentlich). Grund ist die Angst, das Mandat nicht zu erhalten, wenn die Höhe der Vergütung bekannt gegeben wird oder auch nur, weil man meint, als raffgierig zu erscheinen (was bei
Zumindest während meiner Studienzeit waren bei den Professoren die reinen juristischen Probleme angesagt. Für die Berufspraxis relevante Angebote wie Verhandlungstechniken gab es seinerzeit an der Universität nur selten. So verwundert es nicht, dass sich die Verhandlungskunst mancher Kolleginnen und Kollegen auf das Basarverhandeln beschränkt. Basarverhandeln meint, dass einfach Positionen aufgebaut werden, seien sie realistisch oder
In zwei Urteilen hat der Bundesgerichtshof heute über die Informationspflichten von Banken zum Umfang der Einlagensicherung von Kundengeldern entschieden.
Mit der Frage, ob Kinder bzw. der umgangsberechtigte Elternteil Leistungen der Grundsicherung erhält, hatte das Bundessozialgericht in einem Urteil vom 2.7.2009 (B 14 AS 75/08 R) zu entscheiden.
Mit der Frage, ob und unter welchen Umständen bergbaubedingte Erdbeben zu einem Schmerzensgeldanspruch führen können, hatte sich das Landgericht Saarbrücken in einem Urteil vom 3.7.2009 (Aktenzeichen 13 S 19/09) auseinanderzusetzen.
Grundsätzlich ist die Mediation ein informelles Verfahren, so dass es kein vorgeschriebenes Vorgehen gibt. Idealtypisch läuft eine Mediation in folgenden Phasen ab.
Wohnmobile sind in Deutschland im Durchschnitt 12 Jahre alt. Ca. 125.000 Wohnmobile (30%) wurden vor 1989 erstmals zugelassen. Mehr als die Hälfte des derzeitigen Bestandes an Wohnmobilen in Deutschland sind durch die Einrichtung von Umweltzonen betroffen, weil sie keine Plakette erhalten können.