Pech, wenn die Polizei statt der Prostituierten am Handy ist

Pech, wenn die Polizei statt der Prostituierten am Handy ist

Ein öffentlicher Verteidiger im US-Bundesstaat Indiana muss nun mit einer Anklage rechnen, weil er  Verteidigerdienste gegen die Dienste der Prostituierten tauschen wollte.

Der öffentliche Verteidiger (so ähnlich wie ein Pflichtverteidiger, der aber bei einer Agentur für öffentliche Verteidiger angestellt ist) hatte eine SMS an ein Händy geschickt, das früher einmal einer Prostituierten gehörte. Nur war jetzt leider die Polizei am anderen Ende. Er traf sich dann mit einer angeblichen Prostituierten in einem Hotel. Die war aber in wirklichkeit Polizistin. Er besprach dann mit der angeblichen Prostituierten deren rechtlichen Probleme.

Als die angebliche Prostituierte fragte, was denn die rechtliche Vertretung koste, begann der Anwalt ihre Hand zu streicheln und sie zu liebkosen. Dann versuchte er sie zu küssen und zu umarmen. Als er begann, sich zu entkleiden, griff ein anderer Polizist ein.

Nun muss der Anwalt mit einer Anklage wegen Förderung der Prostitution rechnen.

Gefunden hier.

Gerfried Braune

Assessor jur. & zertifizierter Mediator Ringstr, 49, 66130 Saarbrücken, Telefon +49 6893 986047 Fax +49 6893 986049, Mobil +49 151 40 77 6556

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