drebis für die Kommunikation zwischen Anwälten und Rechtsschutzversicherungen
Hier auf Jurablogs hat man noch relativ wenig über drebis gelesen. Gerade einmal drei links auf dem RSV-Blog (hier, hier und hier) und bei RA Ralf Mydlak in seinem Blog „Dies und das …“ wird auf die (nicht mehr ganz so neue) Möglichkeit hingewiesen, Deckungsanfragen unmittelbar per Webportal an die Rechtsschutzversicherungen zu richten. Es wird eine Bearbeitung innerhalb von zwei Werktagen versprochen, was allerdings nach den obigen Fundstellen wohl nicht in jedem Fall eingehalten wird. Googelt man über debis bekommt man überwiegend positive Erfahrungen. Ich halte das für einen Fortschritt in der Kommunikation zwischen Anwälten und Rechtsschutzversicherungen.
Ideal ist es, wenn drebis über die Anwaltssoftware angebunden ist. Wir werden das für IXP.advocat auf jeden Fall einrichten. aber auch ohne Anwaltssoftware kann man Deckungsanfragen und Korrespondenz mit den Rechtsschutzversicherungen führen, die an drebis angebunden sind. Zwar muss man dann die Daten von Hand eingeben, hat aber den Vorteil, dass die Angelegenheit wohl schneller bearbeitet wird. Gerade für Kanzleien, die bereits über eine elektronische Aktenführung verfügen und daher Dokumente nicht extra einscannen müssen, können von diesr online-Plattform profitieren.