Kategorie: Selbstmanagement

Immer und überall?

Zum Feiertag sollten wir einmal darüber nachdenken. Der technologische Fortschritt macht es möglich: Rechtsanwälte sind immer und überall erreichbar. Das Kanzleitelefon wird bei Abwesenheit auf das Handy umgeschaltet, per Smartphone erreichen uns E-Mails und SMS an jedem Ort und schreien nach Beantwortung. Durch entsprechende Programme können wir an jedem Ort auf unsere Akten zugreifen. Nichts

Tagesplanung mit Mindmaps

Schriftliche Tagesplanung ist eine Forderung fast jedes Zeitmanagementsystems. Das ist auch richtig so. Man beschäftigt sich dann auch im Vorhinein mit den anstehenden Terminen und Aufgaben. Das führt sicherlich dazu, dass die Planung besser wird als wenn sie nur gedanklich vorgenommen wird.

Vom Debattierclub zu effizienten Sitzungen

Deutschland, das Land der Vereine. Circa 600.000 Vereine gibt es hierzulande. Jeder Vorstand hat einen mal kleinen, mal größeren Vorstand. Millionen von Erhrenamtsträgern müssen daher ihre Zeit in Vorstandssitzungen verbraten. Die Effizienz von solchen Sitzungen – so auch meine eigene Erfahrung – könnte wesentlich höher sein und hängt in der Regel von der Kompetenz (oder

Von der To-Do-Liste zum Tun

Wir haben fast alle versucht, mit einer To-Do-Liste klar zu kommen. Oft ist das Ergebnis, dass manche Aufgaben auf der Liste Staub ansetzen, andere, die uns liegen, arbeiten wir schnell ab. Wie schaffen wir es, eine To-Do-Liste so zu führen, dass wir die darin aufgelisteten Arbeiten wirklich erledigen?

Treffen Sie Entscheidungen intuitiv

„Zeitmanagement ist Bullshit – Treffen Sie Entscheidungen intuitiv“ ist die Überschrift eines Artikels im Blog „Karrierebibel“ vom 9. Februar 2012. Und mit dieser Aussage hat der Autor Recht. Er stellt allerdings klar, dass Zeitmanagement nicht Aufgabenmanagement ist. Man soll also seine To-Do-Listen weiterführen, allerdings dann intuitiv entscheiden, welche Aufgabe man angeht. Das ist Aufgabenmanagement.

Ach übrigens: Dieser Artikel sollte eigentlich schon vor ein paar Tagen erscheinen

Aufschieben von Aufgaben kommt in der Anwaltskanzlei nicht vor? Doch! Unzählige Fristverlängerungsanträge wären ohne das Aufschieben wichtiger Aufgaben nie gestellt worden (auch wenn sie immer meistens mit der derzeitigen Arbeitsüberlastung begründet werden). Wer kennt das nicht? Da liegt die Akte mit dem Schriftsatz, der eigentlich heute raus müsste und man schiebt ihn so lange vor

Zeitmanagement mit Superbuch und Tomaten

Anwaltliches Zeitmanagement ist zum einen gekennzeichnet, dass Tag für Tag eine Vielzahl von Informationen auf den Anwalt einstürmen, die verarbeitet werden müssem und die nicht verloren gehen dürfen. Früher habe ich mit vorgedruckten Telefonnotizen und Klebezetteln und sonstigen Zettel gearbeitet. Das Ergebnis war, dass manche Information im Bermudadreieck Schreibtisch unterging und nicht zeitnah bearbeitet wurde.

Und wie strukturieren Sie Ihre Besprechungen?

Gar nicht? Das ist nicht gut! Natürlich hat jede Besprechung mit Mandanten, Gegnern und sonstigen Beteiligten ihre Struktur, ob bewusst oder unbewusst. Zumindest ein Warming up findet statt. Sie begrüßen Ihren Gesprächspartner und es werden am Anfang ein paar allgemeine Floskeln ausgetauscht. Am Ende schmeißen Sie Ihren Gesprächspartner auch nicht einfach raus, sondern auch hier

Kann (soll) man Mandate klassifizieren?

Bei der Entwicklung der IXP.Advocat Anwaltssoftware stellt sich uns die Frage, ob es sinnvoll ist, Mandate (oder Mandanten) zu klassifizieren, um so dem Anwalt eine Hilfestellung zu geben, welches Mandat er als nächstes bearbeitet (oder bearbeiten sollte). Hierbei sollte die Wirtschaftlichkeit der Kanzlei im Vordergrund stehen.
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