Monat: Juni 2012

Das Umgangsrecht in der Mediation

Das Umgangsrecht ist in der Trennungs- und Scheidungsmediation oft Gegenstand des Mediationsverfahrens. Hier gilt es, die Interessen der beiden Elternteile und die Interessen/das Wohl der Kinder unter einen Hut zu bringen.

Die gestohlene Eidechse

Kommunikation ist spannend, insbesondere wenn eine Begriffsverwirrung entsteht. Hier eine wahre Geschichte, die eine Kollegin als Sitzungsvertreterin der Staatsanwaltschaft tatsächlich erlebt hat.

Muss ich dem Gegner denn seine eigenen Unterlagen hinterhertragen?

Manchmal wundert man sich schon, über was sich Kollegen beschweren. So hat sich ein Kollege schriftsätzlich beim Gericht beschwert, dass ich ihm einige Anlagen zu meinem Schriftsatz nicht ebenfalls beigefügt hatte. Allerdings handelte es sich um Schreiben und sonstige Unterlagen, die der Kollege selbst in einem Insolvenzverfahren vorgelegt hatte, nämlich seine Anmeldung zur Insolvenztabelle nebst

Alles auf einmal

Gleich wegen Haftbefehlen war ein Franzose zur Fahndung ausgeschrieben, der am Sonntag bei einer Personenkontrolle in Saarbrücken zufällig der Polizei ins Netz ging, wie die Saarbrücker Zeitung hier berichtet.

Oh welche Wortklauberei

Manchmal kann man nur noch en Kopf schütteln, welche Arbeit sich manche Gerichte wegen eines einzigen Wörtchens machen. Da hatte ein Notar die Anmeldung eines weiteren Geschäftsführers einer GmbH beim Amtsgericht Mannheim eingereicht. Der neue Geschäftsführer gab notariell beglaubigt u.a. folgende Erklärung ab:

Das Sorgerecht in der Mediation

Das Sorgerecht insgesamt wird selten Gegenstand der Mediation sein, da es ja auch nach Trennung und Scheidung in der Regel beim gemeinsamen Sorgerecht bleibt und nur selten Paare in der Mediation diese Grundsatzentscheidung des Gesetzgebers zur elterlichen Sorge in Frage stellen. Dies kann allenfalls dann Thema werden, wenn ein Elternteil aufgrund besonderer Umstände an der

So geht das nicht mit dem Kinderkriegen!

Dem Kinderwunsch zweier Männer, die in eingetragener Lebenspartnerschaft lebten, standen anatomische Gegebenheiten entgegen. Deshalb kamen sie auf eine in ihren Augen besonders gute Idee: Sie suchten sich erst eine Eispenderin, die sie anonym in Australien fanden. Dann engagierten sie eine Leihmutter in den USA, die die die von den beiden Mitgliedern der Lebenspartnerschaft per Samenspende
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