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Mediationserfahrung seit mehr als 25 Jahren
Die Mediator*innen
Margit Klasen-Braune
Diplom-Sozialpädagogin -zertifizierte Mediatorin – Psychoonkologin |
Gerfried Braune |
Unsere Ausbildungskurse
Ausbildung zum Systemischen Interkulturellen Mediator/-in
Entfalten Sie Ihre Vermittlungskompetenz in einer globalen Welt!
Dauer: 15 zweitägige Seminarblöcke
Zeitraum:...
Entdecken Sie unsere maßgeschneiderten Mediationsausbildungen, die speziell für Unternehmen und ihre Mitarbeiter entwickelt wurden! Unsere...Ausbildung systemische(r) Interkulturelle(r) Mediator/-in
Mediator/-in im Unternehmen (IHK)
Unsere neuesten Blogbeiträge

Wenn der Konflikt die Produktivität frisst: Warum Mediation am Arbeitsplatz die Lösung ist
Konflikte am Arbeitsplatz sind normal – doch ungelöst kosten sie Zeit, Geld und Nerven. Mediation bietet einen vertraulichen Rahmen, in dem Mitarbeitende und Führungskräfte gemeinsam tragfähige Lösungen entwickeln, Beziehungen stärken und die Zusammenarbeit verbessern. So wird aus Konflikten ein Motor für Entwicklung und eine Chance für eine gesunde Unternehmenskultur.

Alle Ressourcen sind da – die Kunst, sie sichtbar zu machen
Mediand*innen verfügen bereits über alle Ressourcen, die sie zur Lösung ihres Konflikts benötigen.
Die Aufgabe von Mediator*innen ist es, diese Ressourcen zugänglich zu machen und den Rahmen zu schaffen, in dem sie wirken können.
So entstehen tragfähige Lösungen, die von den Beteiligten selbst entwickelt und getragen werden.

Wahrheit in der Mediation – oder warum es oft mehrere gibt
In Konflikten taucht er fast immer auf: der Ruf nach der „einen Wahrheit“. Doch in der Mediation zeigt sich schnell – es gibt selten nur eine. Warum das so ist, wie Wahrheiten nebeneinander bestehen können und weshalb Verständigung wichtiger ist als Beweisführung, lesen Sie hier.

Mediation braucht keine Ergebnisoffenheit – sie schafft sie
In der Literatur wird Ergebnisoffenheit als Grundvoraussetzung für ein Mediationsverfahren genannt. Ergebnisoffenheit in der Mediation bedeutet, dass die Konfliktparteien unvoreingenommen in das Verfahren gehen, ohne bereits eine bestimmte Lösung zu erwarten oder zu fordern. Stattdessen sind sie bereit, neue Lösungsoptionen zu erkunden, um gemeinsam eine für alle Beteiligten faire und tragfähige „Win-Win-Lösung“ zu erarbeiten, die